Rausfallschutz
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Rausfallschutz für dein Baby
Babys und Kinder benötigen einen ruhigen Schlaf, um sich zu regenerieren. Damit das Bett als erholsame Schlafoase dienen kann, ist ein Rausfallschutz unumgänglich. Wir zeigen, worauf es bei einem solchen Schutz ankommt.
Ein Gitter zum Schutz für Kleinkinder
Wer selbst schon einmal aus dem Bett gefallen ist, kennt das unangenehme Gefühl: ein Aufprall, der dich aus dem Schlaf reißt und im schlimmsten Fall Schmerzen verursacht. Damit dein Kind nicht in eine solche Situation kommt, solltest du über ein Schutzgitter für das Bett nachdenken.
Dieses verhindert, dass das Baby oder Kleinkind während seiner Traumphase plötzlich aus dem Bett gleitet und auf den Boden fällt. Auch bei einem Familienurlaub darf das Schutzgitter nicht fehlen, wenn das Kind schnell aus dem Bett fällt.
Ein Bett ohne Schutz - das können die Folgen sein
Viele Kinder bewegen sich im Schlaf. Das kann passieren, während sie träumen oder einfach nur unbequem liegen. Ist das Kind krank, kann es ebenfalls schlecht schlafen. So kann es schnell passieren, dass sie plötzlich unkoordiniert aus dem Bett plumpsen.
Die Folge: Verletzungen und ernsthafte Schlafprobleme, wenn es öfter passiert. Auch Kinder, die länger wach bleiben und noch nicht schlafen möchte, spielen im Bett, rollen hin- und her und fallen manchmal aus ihrem Nest.
Damit das alles nicht passiert, sollten Eltern schon von vornherein ein Schutzgitter am Bett ihres Kindes anbringen. So schlafen sie selbst auch ruhiger und müssen nicht befürchten, dass das Kind einer Gefahr ausgesetzt ist.
Rausfallschutz - diese Arten gibt es
Bettgitter mit Schutzfunktion gibt es für Babys, Kinder und auch Erwachsene. Einige Anbieter verkaufen ein Bettschutzgitter, welches aus Holz besteht.
Das ist besonders robust und bietet dem Kind einen geeigneten Schutz. Aber auch ein Gitter aus Kunststoff ist möglich. Kunststoffgitter haben den Vorteil, dass sie flexibel sind und so zum Beispiel auch mit in den Urlaub genommen werden können. Sie sind - im Gegensatz zum Holzgitter - leichter im Gewicht und deshalb einfach zu transportieren.
Die meisten Bettgitter mit Schutzfunktion sind auch mit einer Klappfunktion ausgestattet. So kann das Kind ungehindert in sein Bett steigen und das Gitter wird wieder eingerastet.
So wird ein Bettschutz angebracht
Die Bettgitter sind in der Regel einfach anzubringen, sodass Eltern keine komplizierte Anleitung befolgen müssen. Wichtig ist, dass die Hinweise des Produktherstellers berücksichtigt werden und der Schutz korrekt angebracht wird. Grundsätzlich wird das Bettgitter zwischen der Matratze und dem Lattenrost angebracht, damit es Stabilität bietet. Dafür wird das Gitter am Lattenrost verhakt.
Darauf achtest du beim Kauf
Die Schutzgitter unterscheiden sich häufig im Design und im Preis. Hierbei ist wichtig, dass nicht nur die Optik stimmt, sondern das Gitter auch die richtige Größe für das Bett hat. Am besten ist es, wenn du die Länge vom Bett misst und dich am Wert orientierst.
Es gibt auch Bettschutzgitter, die nicht die volle Länge des Bettes haben. Diese Art von Schutz lohnt sich vor allem für kleine Kinder, die sich noch nicht ganz so weit weg vom Schlafplatz bewegen können und einen kürzeren Schutz benötigen. Besonders quirlige Kinder bekommen hingegen idealerweise einen Bettschutz, der etwas länger ist.
Auch die Höhe und Stabilität sollten passen. Tipp: Wer sichergehen möchte, dass das Gitter tatsächlich hält, setzt auf ein qualitativ hochwertiges Bettgitter und spart nicht unbedingt am Preis.
Ein Bettschutzgitter lohnt sich als einmalige Investition auch für Eltern, die noch nicht mit der Familienplanung abgeschlossen haben. So kann der Schutz auf für die weiteren Kinder verwendet werden.
Tipps, damit das Kind sicher und ruhig schlafen kann
Wer ein Schutzgitter anbringt, vermitteln seinem Kind, dass es sicher ist und keine Angst vor einem Sturz haben muss. Der Gedanke quält vor allem Kinder, die dieses unschöne Erlebnis schon einmal durchleben mussten und deshalb lieber im Bett der Eltern schlafen möchten.
Damit das Kind einen erholsamen Schlaf bekommt, solltest du ein Gitter zeitnah anbringen und deinem Kind auch die Funktion erklären, wenn es das bereits verstehen kann. Außerdem sollte der Schlafplatz einfach und gemütlich gestaltet werden. Das geliebte Kuscheltier darf mit ins Bett. Trotzdem sollte das Kind genügend Freiraum haben, um sich im Schlaf bewegen zu können.
Fazit zum Rausfallschutz
Ein Bettschutzgitter sorgt dafür, dass Babys und Kinder nicht mehr aus ihrem Bett fallen. Es vermittelt auch den Eltern ein sicheres Gefühl, sodass sie sorglos die Nachtruhe genießen können. Die Gitter werden aus Holz hergestellt, was besonders robust ist.
Eine leichte Variante hingegen ist ein Schutzgitter aus Kunststoff. Dieses ist mobil und kann auch auf Reisen mitgenommen werden. Beim Kauf solltest du darauf achten, dass das Gitter zum Bett passt und nicht zu lang ist. Die Montage ist in der Regel unkompliziert und erfolgt nach der Bedienungsanleitung des Herstellers.